„Heilerin? Ich?! – Warum deine verschütteten Superkräfte längst auf dich warten“

Mal ehrlich: Viele spirituelle Frauen haben einen kleinen Running Gag im Kopf. Er geht ungefähr so:
„Ich? Heilerin? Ich spüre ja nicht mal, wenn mein Handy vibriert…“

Und genau hier beginnt der größte Irrtum.

Denn die Wahrheit ist: Wir alle kommen mit einer angeborenen Fähigkeit zur Heilung auf die Welt. Jeder Mensch. Ja, auch du. Deine Intuition, deine Wahrnehmung, deine Energie – all das war schon mal glasklar. Du hast es als Kind benutzt, ohne darüber nachzudenken. Und dann kam das Leben. Schule. Erwartungen. „Sei vernünftig.“ „Hör auf, so sensibel zu sein.“
Und schwupps – dein innerer Heiler hat sich wie ein überfordertes Murmeltier in den Winterschlaf verabschiedet.

 

1. Die Gabe ist nicht weg – sie ist nur… naja… unter einem Berg Alltagskram begraben.

Du hast sie nicht verloren. Du hast sie höchstens verlegt.
Zwischen Steuererklärung, Familienfesten und „Kannst du das bitte noch kurz erledigen?“ ist einfach kein Platz mehr für magische Feinsinne.
Aber: Alles, was verschüttet wurde, kann freigelegt werden.
Das ist keine Romantik – das ist innere Biologie. Intuition ist ein Muskel. Und man kann ihn wieder trainieren.

 

2. „Ich spüre nichts“ ist kein Ausschlusskriterium – es ist der Startpunkt.

Viele glauben, sie müssten schon eine Art eingebautes Spiri-WLAN haben, um Heilerin zu werden.
Spoiler: Nein.
Die meisten Menschen spüren am Anfang wenig oder gar nichts. Und genau dafür ist eine Ausbildung da!
Wenn du bereits alles könntest, müsste niemand etwas lernen.
Heilerinnen wachsen – sie werden nicht fertig geliefert.

 

3. Perfektion ist überbewertet. Präsenz heilt.

Du musst nicht erleuchtet sein. Du musst nicht schweben können.
Du musst nur bereit sein, hinzuschauen. Ein offenes Herz und ein wenig Neugierde können behilflich sein.
Menschen heilen durch Verbindung, Mitgefühl und Authentizität – nicht durch Lichtschwerter aus der fünften Dimension.
(Ein bisschen Humor schadet übrigens auch nicht.)

 

4. Wenn dich das Thema ruft, dann ist das kein Zufall.

Es gibt diesen Moment, in dem etwas in dir kribbelt, wenn du über Energiearbeit liest.
Oder du fragst dich heimlich: „Warum ziehen mich spirituelle Themen so an?“
Das ist nicht random.
Das ist deine innere Stimme, die man lange überhört hat – und die wieder lauter wird.

 

5. Und ja, DU kannst an der Heilerausbildung teilnehmen.

Nicht irgendwann.
Nicht „wenn du weiter bist“.
Nicht „wenn du mehr spürst“.

Jetzt.

Denn die Ausbildung ist kein Ort, an dem du perfekt ankommst.
Es ist der Raum, in dem du dich erinnerst.
An deine Gabe.
An deine Tiefe.
An deine ursprüngliche Verbindung.

Du musst nicht schon Heilerin sein, um zu beginnen.
Du wirst es auf dem Weg.


Wenn du jetzt spürst: „Da ist was… vielleicht ist es Zeit“, dann ist genau das dein Zeichen.
Deine Gabe wartet nicht auf Mut – sie wartet auf deinen ersten Schritt. 🌿✨

 

Lust, dich an deine Fähigkeiten zu erinnern?
Du bist bereit – auch wenn du es noch nicht glaubst.

Also trau dich und schreib mir. Dann schauen wir gemeinsam, ob's passt. Ganz ohne Kristallkugel. Versprochen.

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